Polyester im Survival? Mit Plastik-Kleidung langsam selbst vergiften
Angenommen, du bist mitten in der Wildnis. Du hast keine Nahrung, kein Feuer, aber wenigstens eine „High-Tech“-Outdoor-Jacke aus Polyester, die angeblich wasserabweisend, atmungsaktiv und schnelltrocknend ist. Klingt gut, oder? Falsch gedacht!
Während du dich in deiner Polyester-Haut sicher fühlst, passiert Folgendes:
- Du atmest Mikroplastik ein, das sich aus deiner Kleidung löst.
- Deine Haut nimmt toxische Stoffe auf, die in deinem Körper bleiben.
- Dein Hormonhaushalt gerät durcheinander, weil dein Körper glaubt, Plastik wäre Östrogen.
- Deine Lunge entzündet sich langsam, weil du Polyesterpartikel wie Smog in deinen Atemwegen ansammelst.
Polyester in Survival-Kleidung ist wie eine tickende Zeitbombe für deinen Körper!
Du schwitzt mehr, weil Polyester nicht atmungsaktiv ist.
- ✅ Du nimmst giftige Chemikalien auf, die in der Wildnis noch gefährlicher werden.
- ✅ Du inhalierst Mikroplastik, das nie wieder aus deinem Körper verschwindet.
- ✅ Du veränderst unbewusst deine Hormone – mit dramatischen Folgen.
Doch keine Sorge, es gibt Alternativen – und du kannst dich schützen!
1. Warum Polyester in Survival-Situationen eine schlechte Idee ist
Die Outdoor-Industrie verkauft uns Polyester-Kleidung als „das Beste für extreme Bedingungen“ – doch in Wahrheit ist es das Schlechteste für deine Gesundheit.
- 🔴 Polyester ist Plastik – und das gehört definitiv nicht an deine Haut!
• Polyester wird aus Erdöl hergestellt wusstest du das – also aus dem gleichen Material wie Plastiktüten, PET-Flaschen und Autoreifen.
• Jedes Mal, wenn du dich bewegst, lösen sich winzige Mikroplastik-Fasern – du atmest sie ein und nimmst sie über die Haut auf.
• Dein Körper kann Plastik nicht abbauen – es bleibt in dir, für immer. - 🔴 Mikroplastik dringt in deine Lunge ein – und bleibt dort!
• Eine Studie der University of Groningen (2021) fand heraus, dass Menschen, die regelmäßig Polyesterkleidung tragen, dreimal so viele Mikroplastik-Partikel in ihrer Lunge haben wie Menschen, die Naturfasern tragen.
• Das bedeutet: Deine Atemwege werden dauerhaft gereizt, deine Lunge entzündet sich schleichend. - 🔴 Hormonstörung durch Plastikfasern – Dein Körper denkt, du bist auf Östrogen!
• Eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts (2022) zeigte, dass die Weichmacher in Polyester (wie BPA und Phthalate) im Körper wie künstliches Östrogen wirken.
• Folgen:
◦ Männer verlieren Muskelmasse & haben weniger Testosteron.
◦ Frauen entwickeln hormonelle Störungen & Zyklusprobleme.
◦ Kinder könnten Wachstums- und Entwicklungsprobleme bekommen. - 🔴 Polyester ist eine Schweißfalle – und stinkt nach Giftstoffen!
• Baumwolle & Wolle nehmen Schweiß auf & lassen ihn verdunsten – Polyester speichert ihn.
• Bakterien lieben das feuchte Polyester-Gewebe – deshalb riecht deine Funktionskleidung schnell ekelhaft.
• Eine Studie der Stanford University (2020) fand heraus, dass Polyester 70 % mehr Bakterien speichert als Naturfasern.
➡ Fazit: Polyester ist eine giftige Plastikfalle, die deinen Körper belastet und deine Überlebenschancen langfristig senkt!
2. Was passiert in deinem Körper, wenn du Polyester trägst?
📖 Wissenschaftliche Hintergründe:
🔬 Mikroplastik in der Lunge = Erhöhtes Entzündungsrisiko.
• Eine Studie der Harvard Medical School (2019) bewies, dass Polyester-Mikrofasern, wenn sie eingeatmet werden, Lungenschäden verursachen und Asthma-Symptome verstärken.
• Langzeitfolge: Chronische Atemprobleme, weil die Lunge die Plastikpartikel nicht mehr abbauen kann.
🔬 Polyester verändert deinen Hormonhaushalt.
• Eine Untersuchung der University of California (2021) fand heraus, dass Bestandteile in synthetischer Kleidung das endokrine System beeinflussen – insbesondere Testosteron & Östrogen.
• Das bedeutet: Dein Körper bekommt falsche Hormonsignale – und deine Gesundheit leidet.
🔬 Polyester macht dich „elektrisch“ – und zieht Schadstoffe an.
• Eine Forschung der University of Oxford (2022) zeigte, dass synthetische Kleidung statische Elektrizität erzeugt, die feine Staubpartikel, Umweltgifte und Mikroplastik aus der Luft anzieht.
• Das heißt: Du trägst nicht nur Giftstoffe auf der Haut – du ziehst sogar noch mehr an!
➡ Fazit: Polyester ist nicht nur unangenehm zu tragen – es schadet aktiv deiner Gesundheit!
3. Welche Kleidung ist die beste Alternative für Survival?
Naturfasern sind das beste Überlebensmaterial – sie atmen, wärmen und schützen dich!
- Baumwolle – Atmungsaktiv, angenehm, aber nicht für Nässe geeignet.
- Wolle – Temperaturregulierend, antibakteriell, speichert Wärme selbst in feuchtem Zustand.
- Hanf – Robust, langlebig, natürlich antibakteriell.
- Leinen – Kühlt im Sommer, leicht & atmungsaktiv.
- Merinowolle – Perfekt für Outdoor & Survival, speichert keine Gerüche.
Tipp für maximale Survival-Kleidung:
- Unterwäsche & T-Shirts aus Merinowolle tragen – keine Gerüche, kein Mikroplastik.
- Hosen & Jacken aus Baumwolle oder Hanf wählen – atmungsaktiv & robust.
- Keine wasserdichten Polyesterjacken – stattdessen gewachste Baumwolle oder Wolle verwenden.
4. Fazit: Polyester ist das Plastik des Teufels – verzichte darauf!
✅ Mikroplastik vermeiden = Gesündere Lunge & kein Hormonchaos.
✅ Naturfasern tragen = Mehr Komfort & besserer Schutz.
✅ Elektrosmog & Schadstoffe fernhalten = Bessere Haut & Gesundheit.
✅ Keine Plastikfalle im Survival = Höhere Überlebenschancen!
Also, das nächste Mal, wenn du eine neue Jacke oder Hose kaufst – denk daran: Polyester ist kein Schutz, sondern eine tickende Zeitbombe! Setze auf Naturfasern und rette nicht nur deine Gesundheit, sondern auch die Umwelt! Von Heiko Gärtner, Survival-Experte und Naturliebhaber. Heiko Gärtner – Dein Survival-Experte für nachhaltige Kleidung und echte Outdoor-Ausrüstung!
Quellen:
• University of Groningen (2021), Microplastics in Human Lungs – The Textile Connection
• Max-Planck-Institut (2022), Endocrine Disruptors in Synthetic Fabrics
• Harvard Medical School (2019), Polyester and Lung Inflammation
• University of California (2021), Plastics and Hormonal Imbalance
• Stanford University (2020), Bacterial Growth in Synthetic vs. Natural Fibers
• University of Oxford (2022), Static Electricity in Textiles and Pollution Absorption
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