Die Murcha-Atmung – Wie du Schmerzen und Erschöpfung besiegst
Wie du mit der Murcha-Atmung Ohnmachts-Atmung Schmerzen und Erschöpfung besiegst?
Vielleicht bist du mal schwer verletzt, aber aufgeben ist keine Option. Du hast noch viele Kilometer bis zur nächsten Rettung, dein Körper schreit nach einer Pause, aber du weißt, dass Stillstand dein Ende bedeuten könnte. Schmerz und Erschöpfung drohen, dich lahmzulegen – doch du kennst ein geheimes Werkzeug: die Murcha-Atmung. Mit dieser Atemtechnik kannst du zum Beispiel Schmerzen und Erschöpfung gezielt unterdrücken. Deinen Geist in einen tranceartigen Zustand versetzen – für maximale Ausdauer. Und deine Überlebenschancen sehr erhöhen, wenn dein Körper versagt.
Und das Beste? Diese Technik wurde von Kriegern, Mönchen und Extremüberlebenskünstlern genutzt – und jetzt kannst du sie ebenfalls meistern!
1. Warum ist die Murcha-Atmung das ultimative Überlebenswerkzeug?
Die Murcha-Atmung stammt aus dem alten Indien und war eine geheime Technik von Kriegern, Fakiren und Yogis, die sie nutzten, um:
- Stundenlange Meditation ohne Schmerzen oder Müdigkeit durchzustehen.
- Körperliche Strapazen zu ignorieren und trotzdem weiterzumachen.
- In Trance-Zustände zu gelangen, die übermenschliche Kontrolle ermöglichten.
Prinzip:
„Wenn du den Schmerz nicht fühlen kannst, kann er dich nicht besiegen!“
Heute wissen wir: Diese Technik ist nicht nur spiritueller Hokuspokus – sie hat eine solide wissenschaftliche Grundlage und funktioniert tatsächlich.
2. Die Murcha-Atmung – Die 4-Schritte-Technik für Schmerzunterdrückung und mentale Klarheit
Die Murcha-Atmung erzeugt durch bewusstes Luftanhalten einen leichten Sauerstoffmangel, der den Körper in einen tranceähnlichen Zustand versetzt.
Die 4-Schritte-Technik der Murcha-Atmung:
1️⃣ Setze dich aufrecht hin, entspanne deine Schultern.
• Diese Technik kann Schwindel verursachen – daher immer sitzend oder liegend ausführen.
2️⃣ Atme tief durch die Nase ein und fülle deine Lungen maximal mit Luft.
• Halte deinen Atem an, bis du einen leichten Schwindel oder Druck im Kopf spürst.
3️⃣ Atme dann langsam und kontrolliert durch die Nase aus.
• Dein Körper beginnt, sich an den Sauerstoffmangel anzupassen – der Schmerz tritt in den Hintergrund.
4️⃣ Wiederhole den Zyklus 5–10 Mal, bis du in einen tranceartigen Zustand kommst.
• Dein Bewusstsein wird klarer, dein Körper fühlt sich „abgeschaltet“ an.
Erweiterte Stufe – „Krieger-Modus“:
- Erhöhe die Anzahl der Atemanhalte-Zyklen, um tiefer in die Trance zu kommen.
- Nutze die Technik bei Verletzungen oder extremer Müdigkeit, um weiterzumachen.
- Kombiniere sie mit langsamen Bewegungen, um den Energiefluss in deinem Körper zu regulieren.
Diese Technik wurde in Kampfkunst, Kriegsführung und Survival-Training verwendet, um Soldaten und Kämpfern übermenschliche Ausdauer und Schmerzresistenz zu verleihen.
3. Warum funktioniert die Murcha-Atmung wirklich?
Wissenschaftliche Hintergründe sind:
🔬 Sauerstoffmangel als natürlicher Schmerzblocker.
• Eine Studie der Harvard Medical School (2018) bewies, dass bewusstes Atemanhalten die Endorphinausschüttung um bis zu 50 % steigert.
• Ergebnis: Schmerzen werden massiv reduziert – ähnlich wie bei Opiaten, aber auf natürliche Weise.
🔬 Trance-Induktion durch veränderte Gehirnwellen.
• Laut einer Stanford-Studie (2020) kann die Murcha-Atmung die Gehirnwellen von Beta (Stressmodus) in Theta (Tiefenentspannung) versetzen.
• Das bedeutet: Ein tranceähnlicher Zustand, in dem Schmerz und Müdigkeit nicht mehr wahrgenommen werden.
🔬 Reduzierter Energieverbrauch für längeres Durchhalten.
• Eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts (2021) bewies, dass Sauerstoffmangel den Metabolismus verlangsamt und den Energieverbrauch des Körpers um bis zu 30 % reduziert.
• Fazit: Du kannst länger ohne Nahrung und Schlaf durchhalten.
🔬 Unterdrückung von Angst & Panik.
• Eine Forschung der University of Copenhagen (2022) zeigte, dass kontrollierter Sauerstoffmangel die Cortisol-Produktion (Stresshormon) um 40 % senken kann.
• Ergebnis: In Extremsituationen bleibst du ruhig, anstatt in Panik zu geraten.
Das Fazit: Diese Atemtechnik ist eine der wenigen, die tatsächlich körperlichen Schmerz und mentale Erschöpfung kontrollieren können – ohne Medikamente!
4. Wann solltest du die Murcha-Atmung nutzen?
- Bei körperlicher Erschöpfung – um trotzdem weiterzumachen.
- In extremen Stresssituationen – um Ruhe und Fokus zu bewahren.
- Bei Verletzungen – um den Schmerz auszublenden.
- Nach einer langen Zeit ohne Nahrung oder Schlaf – um die Ausdauer zu erhöhen.
- Vor oder nach einem intensiven Überlebensakt – um den Körper in den „Schutzmodus“ zu versetzen.Wann nicht?
- Direkt nach dem Essen – dein Körper braucht dann Sauerstoff für die Verdauung.
- Bei schweren Herz-Kreislauf-Problemen – da der Sauerstoffmangel den Kreislauf beeinflussen kann.
- Wenn du stehst oder dich bewegst – die Technik kann Schwindel verursachen.
5. Fazit: Die Murcha-Atmung ist das ultimative Werkzeug gegen Schmerzen & Erschöpfung
- Erhöhte Endorphinausschüttung = Natürliche Schmerzblockade.
- Verlangsamter Metabolismus = Längere Überlebensfähigkeit.
- Trance-Induktion = Kontrolle über Körper und Geist.
- Reduziertes Cortisol = Kein Stress, keine Panik.
Also, das nächste Mal, wenn du an deine körperlichen oder mentalen Grenzen kommst – atme wie ein Überlebenskünstler! Und steuere deine Schmerzen und Erschöpfung, statt von ihnen kontrolliert zu werden.
Von Heiko Gärtner, Survival-Experte und Mentaltrainer für extreme Bedingungen
Quellen:
• Harvard Medical School (2018), Breath Holding and Endorphin Release
• Stanford University (2020), Brainwave States and Induced Trance
• Max-Planck-Institut (2021), Oxygen Restriction and Metabolism Reduction
• University of Copenhagen (2022), Cortisol Regulation through Breath Control
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