Survival Challenge Ideen: Survival Ausbildung Online

SirVival

Willkommen zur ultimativen Reise der Selbstentdeckung und des Überlebens! Survival Challenges bieten nicht nur spannende Abenteuer, sondern auch eine einzigartige Möglichkeit, sich selbst zu testen und zu wachsen. Stell dir vor, in die Wildnis geworfen zu werden, nur mit dem, was du trägst, und vor der Herausforderung zu stehen, alle Fähigkeiten zu nutzen, die du gelernt hast.

Diese Herausforderungen sind nicht nur körperlich, sondern auch mental. Sie zwingen dich dazu, deine Instinkte zu schärfen, Lösungen zu improvisieren und den Geist des Überlebenswillens zu wecken. Und das Beste daran? Du kannst eine Survival-Ausbildung für dich selbst nachempfinden, indem du diese Challenges annimmst.

Ob du nun allein in der Wildnis bist, umringt von einer Gruppe von Freunden oder online an einer virtuellen Survival Challenge teilnimmst, jede Erfahrung bietet die Möglichkeit, deine Grenzen zu erweitern, Fertigkeiten zu entwickeln und die natürliche Welt auf eine Weise zu erleben, die dich lehrt, auf dich selbst zu vertrauen.

Bist du bereit für das Abenteuer deines Lebens? Tauche ein in die Welt der Survival Challenges und entdecke, wie stark und fähig du in einer Survival Ausbildung wirklich bist.

Naturfreunde machen mit Bow Drill ein Lagerfeuer


Vor dem Anfang: „Überlebenskunst entfesseln: Einsteigen in die Survival-Challenge“


In die Wildnis eintauchen und die raue Schönheit der Natur erleben: Survival-Challenges bieten eine epische Reise zur Selbstbeherrschung und Geschicklichkeit. Doch bevor du dich in diese aufregende Welt stürzt, sind einige grundlegende Schritte entscheidend, um deine eigene Überlebensausbildung zu starten.

Das Schlüsselwort ist Anfang: Beginne mit den grundlegenden Überlebenskompetenzen, wie dem Feuermachen ohne Hilfsmittel, der Navigation ohne Kompass und dem sicheren Erkennen essbarer Pflanzen. Diese Bausteine legen das Fundament für deine zukünftigen Abenteuer.

Stelle dich allmählich herausfordernden Situationen: Ein Nachttrip allein im Wald oder mehrtägige Touren mit minimaler Ausrüstung schärfen deine Fähigkeiten und stärken deinen Überlebensgeist.

Steigere deine Fertigkeiten: Nimm an Survival-Wettbewerben oder Workshops teil, um dein Können in der Praxis zu testen und von anderen zu lernen. Baue wetterfeste Unterschlüpfe ausschließlich aus natürlichen Materialien und übernachte darin, während du dich an fortgeschrittenen Techniken versuchst.

Gemeinschaftliche Weisheit: Werde Teil einer Survival-Community, tausche Erfahrungen aus und lerne von anderen in Bezug auf fortgeschrittene Überlebensmethoden. Die kollektive Erfahrung ist oft der Schlüssel zum Erfolg.

Sicherheit an erster Stelle: Informiere dich vorab über Sicherheitsrichtlinien, um Risiken in der Wildnis zu minimieren und Verletzungen vorzubeugen.

Der Weg zur Survival-Kompetenz beginnt mit kleinen Schritten und wächst mit jeder Herausforderung. Tauche ein, lerne, übe und entdecke die faszinierende Welt des Überlebens, während du deine eigenen Grenzen in einer Survival Ausbildung überwindest.

Eine Frau und ein Mann machen über dem Lagerfeuer im Wald ein Essen


„Survival-Challenges: Deine Reise zur Selbstverbesserung“


In der Welt des Survivals streben Abenteuerlustige und Naturbegeisterte danach, ihre Fähigkeiten und ihre Überlebensfähigkeit zu perfektionieren. Dieser Streben nach Selbstverbesserung durchzieht eine Vielzahl von Szenarien und Herausforderungen, die nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Widerstandsfähigkeit fördern sollen.

Die Schlüsselkomponente eines erfolgreichen Abenteuers in der Wildnis ist die Vorbereitung auf vielfältige Szenarien. Die kontinuierliche Herausforderung und Beherrschung unterschiedlichster Aufgaben spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Eine entscheidende Frage zu Beginn lautet: Wo stehe ich? Die Einteilung in verschiedene Survival Challenge-Level – von Anfänger bis Experte – bietet eine Struktur, die jedem, unabhängig von seinem Erfahrungsgrad, gerecht wird.

Wenn du dich als Anfänger fühlst, bist du in guter Gesellschaft. Laut einer Umfrage sind etwa 14,68 % der Bushcraft- und Survival-Enthusiasten weniger als ein Jahr aktiv. Die grundlegenden Survival Challenges in diesem Level sind darauf ausgerichtet, dir einen sicheren und selbstbewussten Einstieg zu ermöglichen.

Die Einteilung in diese Level – Anfänger, Fortgeschritten, Experte – ermöglicht es dir, deine Fähigkeiten zu testen, zu verbessern und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Jedes Level präsentiert seine eigenen Herausforderungen, die dich dazu anspornen, deine Überlebensfähigkeit Schritt für Schritt zu steigern.

Es beginnt damit, sich selbst einzuschätzen und zu fragen: Bin ich ein Anfänger, ein Fortgeschrittener oder bereits ein Experte? Diese Reflexion bildet die Grundlage für eine strukturierte Teilnahme an Survival-Challenges. Denn die Freude am Lernen und der bewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen in vielfältigen Szenarien stehen im Mittelpunkt dieses spannenden Abenteuers.

Was-schenkt-man-einem-Survivalfan


„Survival Challenges für Einsteiger: Den ersten Schritt setzen“


Die Welt des Survivals ist voller aufregender Herausforderungen und Abenteuer, die darauf warten, von Anfängern gemeistert zu werden. Bevor man jedoch die Wildnis erkundet, sind grundlegende Überlebensfähigkeiten essenziell.

Diese Fähigkeiten legen den Grundstein für jedes Outdoor-Abenteuer. In diesem Kontext werden Survival Tipps, Orientierungsfähigkeiten anhand von Baumstrukturen sowie das Wissen über essbare Pflanzen zu unverzichtbaren Kenntnissen für Neulinge.

Die Survival-Challenges für Anfänger bieten mehr als nur Überlebenskenntnisse. Sie vermitteln auch Sicherheitshinweise und grundlegende Erste-Hilfe-Kenntnisse, die bei jedem Outdoor-Trip von entscheidender Bedeutung sind.

Der Beginn einer Survival-Reise liegt in der Beherrschung dieser grundlegenden Fertigkeiten einer Survival Ausbildung. Diese bilden das Fundament für ein sicheres und aufregendes Abenteuer in der Natur.

Heilkraft der Bäume


Survival Challenge 1: Feuermachen mit Feuerzeug


Im Sommer:

  1. Vorbereitung: Sammle trockenes, leicht entzündbares Material wie trockenes Gras, trockene Blätter oder kleine Äste.
  2. Bau des Feuerplatzes: Lege das trockene Material in einer flachen Mulde oder auf einem Stein aus, um ein Luftpolster zu schaffen.
  3. Feuerzeug nutzen: Halte das Feuerzeug nahe an das trockene Material und entzünde es vorsichtig. Blase vorsichtig, um das Feuer anzufachen, aber sei behutsam, um es nicht auszulöschen.
  4. Ergänzung mit größeren Materialien: Sobald das Feuer brennt, füge größeres Holz hinzu, um die Flamme zu vergrößern.

Im Winter:

  1. Material sammeln: Finde trockene Äste oder trockenes Laub, das im Schnee liegen könnte. Schnee kann ebenfalls als Wasserversorgung genutzt werden.
  2. Bau des Feuerplatzes: Stelle eine erhöhte Plattform aus trockenen Ästen über den Schnee, um das Feuer zu entzünden und eine Basis für das Feuer zu schaffen.
  3. Feuerzeug nutzen: Lege das trockene Material auf die Plattform und entzünde es mit dem Feuerzeug. Stelle sicher, dass das Feuer vor Feuchtigkeit und Schnee geschützt ist.
  4. Regelmäßiges Hinzufügen von Material: Halte das Feuer am Brennen, indem du regelmäßig trockene Materialien hinzufügst und sicherstellst, dass es ausreichend Luft bekommt.

Unabhängig von der Jahreszeit ist es wichtig, trockenes Material zu verwenden und die Umgebung für das Feuer vorzubereiten, um ein effizientes und sicheres Feuer bei dieser Survival Challenge zu gewährleisten.

Survivler sammelt Feuerholz im Wald


Survival Challenge 2: Feuer machen mit einem Streichholz


Sicheres Feuermachen mit Streichhölzern ist eine grundlegende Fertigkeit in der Survival Challenge.


Im Sommer:

  1. Trockenes Material sammeln: Suche nach trockenem Zunder wie trockenes Gras, Blätter oder kleine Äste.
  2. Vorbereitung des Feuerplatzes: Lege den Zunder auf einen trockenen Untergrund und baue ihn zu einem Nest oder einer flachen Mulde auf.
  3. Streichholz anwenden: Halte das Streichholz fest und streiche es vorsichtig über die Reibefläche der Schachtel. Richte die Flamme auf den Zunder, sobald das Streichholz angezündet ist.
  4. Flamme aufrechterhalten: Blase vorsichtig, um das Feuer anzufachen. Füge nach und nach größere Holzstücke hinzu, um das Feuer zu vergrößern.

Im Winter:

  1. Trockenes Material finden: Suche nach trockenem Zunder, der im Schnee liegen könnte, oder verwende Schnee als Wasservorrat.Zunder Feuernest liegt in der Hand mit Glut
  2. Vorbereitung des Feuerplatzes: Baue eine erhöhte Plattform aus trockenen Ästen über den Schnee, um das Feuer zu entzünden und eine trockene Basis zu schaffen.
  3. Streichholz nutzen: Platziere das Streichholz an der Reibefläche und entzünde es. Richte die Flamme auf den vorbereiteten Zunder und fache das Feuer behutsam an.
  4. Regelmäßiges Hinzufügen von Material: Füge kontinuierlich trockene Materialien hinzu und schütze das Feuer vor Feuchtigkeit, um es am Brennen zu halten.

Sicherstellen, dass das Material trocken ist und die richtige Vorbereitung des Feuerplatzes sind entscheidend, egal ob im Sommer oder Winter, um ein effektives und sicheres Feuer zu entfachen.


Survival Challenge 3: Feuer machen mit einem Feuerstahl


  • Trockenes Material sammeln: Finde trockenes, feines Zundermaterial wie Gras, Birkenrinde oder trockene Blätter.
  • Feuerplatz vorbereiten: Platziere den Zunder auf einer trockenen Oberfläche und baue ihn zu einem kleinen Nest oder einer Mulde auf.
  • Feuerstahl nutzen: Halte den Feuerstahl nahe am Zunder und schabe mit dem Stahl einen Funken auf den Zunder, indem du den Stahl fest gegen den Feuerstahl drückst und dabei eine schnelle Bewegung ausführst.
  • Feuer entzünden: Sobald ein Funke auf den Zunder überspringt, fange ihn mit dem Zunder auf und blase vorsichtig, um das Feuer anzufachen. Füge nach und nach größeres Brennmaterial hinzu, um das Feuer zu vergrößern.

Die richtige Technik beim Einsatz des Feuerstahls und die Vorbereitung des Zunders sind entscheidend, um ein effektives und sicheres Feuer zu entfachen, unabhängig von den klimatischen Bedingungen.


→ Wenn du noch nicht weißt, was guter Zunder für ein Feuer mit dem Feuerstahl ist: hier ein Sonder Tipp!

Einer der einfachsten und effektivsten Zunder für den Feuerstahl ist Watte, die mit Vaseline oder Wachs behandelt wurde. Diese Kombination macht die Watte hochentzündlich und leicht entflammbar, wenn sie mit einem Funken des Feuerstahls in Kontakt kommt. Es ist auch einfach herzustellen: Einfach die Watte mit einer kleinen Menge Vaseline oder geschmolzenem Wachs tränken, dann in kleine Stücke zerteilen oder zu einer Kugel formen, um sie als Zunder zu verwenden. Dieser Zunder brennt lange genug, um größeres Brennmaterial zu entzünden und ist daher bei Outdoor-Enthusiasten sehr beliebt. Birkenrindenspäne auf einer Birkenrinde, sind am einfachsten herzustellen und für Anfänger sehr wohl geeignet.


Feuerstahl zum Feuer machen



Abschlussprüfung Feuer:


Die Abschlussprüfung zum Feuer ist ein entscheidender Schritt im Survival-Training und erfordert die Fähigkeit, Feuer ohne moderne Hilfsmittel zu entfachen. Die Verwendung von Feuerstahl, Zunder und die richtige Technik sind essenziell und können in verschiedenen Übungen vertieft werden.

Aufgabe: Ihr teilt euch in zwei Teams auf. Wenn du alleine bist, setze dir selbst neue Ziele, unter welchen widrigen Bedingungen du Feuer machen solltest. Wenn ihr zwei Teams seit, dann darf jeweils das andere Team aussuchen, unter welchen Bedingungen und mit welcher Feuerart ihr Feuer entzünden sollt. Es darf auch Zunder ausgeschlossen werden, um die Aufgabe noch schwerer zu machen. Wie viele Zunderarten kennst du? Was passiert, wenn dir dein Aufgabensteller deine Lieblingszunderart wegnimmt, kennst du ausreichend Alternativen?

→ Wer ist der Sieger bei der Feuer Challenge? Fordert euch heraus und begebt euch spielerisch in Survival Situationen!



Survival Challenge 4: Wasser finden und filtern


Hier sind zwei Survival Challenges, eine für eine Einzelperson und eine für eine Gruppe, um das Wissen über das Finden und Reinigen von Wasser in der Natur zu verbessern:


Einzelperson-Survival Challenge: „Wasserquellen erkunden“


– Ziel: Die Einzelperson soll lernen, wie man sicher nach Wasser sucht und seine Qualität bewertet.

– Aufbau der Challenge:

  • Wasser-Suche: Die Person erkundet verschiedene Geländearten (Wald, Flussufer, offenes Gelände) und sucht nach potenziellen Wasserquellen. Sie dokumentiert jede gefundene Wasserquelle und bewertet sie nach Reinheit und Zugänglichkeit.
  • Filter-Test: Die Person baut verschiedene Wasserfilter aus natürlichen Materialien und testet sie an einer gefundenen Wasserquelle. Sie bewertet die Effektivität jedes Filters und lernt aus den Ergebnissen.

Wasser auffüllen im Wald


Gruppen-Survival Challenge: „Wasserfilter-Wettbewerb“


– Ziel: Die Gruppe soll Teamarbeit üben und gemeinsam lernen, effektive Wasserfilter aus natürlichen Materialien zu konstruieren.

– Aufbau der Survival Challenge:

  • Materialsuche: Die Gruppe sammelt verschiedene natürliche Materialien wie Sand, Kieselsteine, Kohle, Gras, Blätter usw.
  • Wettbewerb: In Teams baut jede Gruppe einen Wasserfilter und verwendet ihn, um eine bereitgestellte Wasserprobe zu reinigen. Jedes Team testet dann das gereinigte Wasser auf Trinkbarkeit. Der Filter, der das sauberste Wasser liefert, gewinnt.
  • Reflexion und Verbesserung: Die Gruppe reflektiert über die Effektivität ihrer Filter und diskutiert Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Filter.

Diese Survival Challenges fördern praktisches Lernen und fördern das Verständnis dafür, wie man in der Natur Wasserquellen findet und durch natürliche Filtermethoden reinigt. Durch praktische Anwendung und Diskussionen lernen Einzelpersonen und Gruppen, wie sie ihre Fähigkeiten verbessern können, um in Survival-Situationen Wasser sicher zu finden und aufzubereiten.


Abschlussprüfung: Trinkwasser finden und aufbereiten


Szenario: Die Einzelperson befindet sich in einem simulierten Survival-Szenario, in dem sie ein vermeintlich sicheres Wasserreservoir finden und trinkbares Wasser gewinnen muss.


Aufgaben:

Wasserquellen-Bewertung: Die Person sucht in einem vorher festgelegten Gelände nach Wasserquellen und bewertet jede gefundene Quelle hinsichtlich ihrer potenziellen Trinkbarkeit. Sie wählt die vielversprechendste Quelle in der Survival Challenge aus.

Wasserfilter-Bau und Test: Mit den zur Verfügung stehenden Materialien baut die Person einen Wasserfilter. Sie verwendet diesen Filter, um eine Probe des gefundenen Wassers zu reinigen.

Trinkbarkeitstest: Die Person überprüft das gereinigte Wasser auf seine Trinkbarkeit, indem sie es mittels Schmecken, Geruchstest oder anderen gelernten Methoden auf Verunreinigungen untersucht. Sie bestimmt, ob das Wasser sicher zum Trinken ist.

Survivelfrau findet eine Wasserquelle im Wald


Bewertungskriterien:

  • Genauigkeit der Bewertung der Wasserquellen.
  • Effektivität des gebauten Filters.
  • Genauigkeit der Trinkbarkeitsbewertung des gereinigten Wassers.

Diese Prüfung simuliert eine realistische Survival-Situation und bewertet die Fähigkeit der Einzelperson, Wasserquellen zu finden, effektive Filter zu bauen und sicherzustellen, dass das gereinigte Wasser trinkbar ist. Durch eine erfolgreiche Durchführung demonstriert die Person ihr erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Wassergewinnung und -aufbereitung in der Wildnis.

⇒ VORSICHT: Wenn sich der Schüler hier verschätzt, kann er durch das kontaminierte Wasser krank werden. Man sollte also nur dann zu einer Abschlussprüfung antreten, wenn man sich zu 100 % sicher ist, dass man Trinkwasser reinigen kann oder man weiß, wo glasklare Quellen vorkommen.

Wenn man sich unsicher ist, gibt es käuflich zu erwerbende Testverfahren, um die Trinkbarkeit zu testen. Habe ich wirklich richtig gelegen?



Survival Challenge 5: Tierische und pflanzliche Notnahrung finden!


Absolut, hier ist eine schrittweise Liste, wie man lernen kann, welche Pflanzen und Tierarten in einer Notsituation essbar sind und wie man die Nahrung richtig zubereitet:

  1. Recherchieren und Lernen: Beschäftige dich in dieser Survival Challenge mit essbaren Pflanzen und Tieren in der jeweiligen Umgebung. Bücher, Kurse oder Survival-Experten können wertvolle Informationen liefern.
  2. Identifikation: Lerne die charakteristischen Merkmale essbarer Pflanzen und Tiere in deinem Gebiet kennen. Achte auf spezifische Merkmale wie Form, Farbe, Geruch und Wuchsverhalten.
  3. Sammlung von Wissen: Führe ein Buch oder eine digitale Liste mit Bildern und Beschreibungen essbarer und giftiger Pflanzen sowie Tiere. Ergänze diese Liste regelmäßig und vertiefe dein Wissen.
  4. Praxisorientierte Übungen: Gehe raus in die Natur und übe das Identifizieren essbarer Pflanzen und Tiere. Achte darauf, nicht essbare Arten zu erkennen und zu meiden.
  5. Essbare Pflanzen erkennen: Lerne, wie man essbare Pflanzen findet und sammelt. Übe das Sammeln von Beeren, Blättern, Wurzeln und anderen essbaren Teilen.
  6. Tierische Nahrung: Lerne, welche Tiere in der Natur essbar sind. Erfahre, wie man Fallen baut, Tiere jagt und das Verwertbare richtig zubereitet.
  7. Zubereitungstechniken: Erlange Kenntnisse über Zubereitungstechniken. Einige Pflanzen müssen gekocht, gewaschen oder auf andere Weise vorbereitet werden, um sie sicher zu konsumieren. Gleiches gilt für tierische Nahrung.
  8. Vermeidung von Risiken: Verstehe die potenziellen Risiken des Verzehrs wilder Pflanzen und Tiere. Achte auf Allergien, Parasiten oder andere potenzielle Gefahren.
  9. Praktische Anwendung: Nutze regelmäßig dein Wissen über essbare Pflanzen und Tiere, um sicherzustellen, dass du es nicht vergisst und es in einer echten Notsituation anwenden kannst.
  10. Fachliche Anleitung: Suche nach Experten oder Survival-Kursen, die dir praktische Fertigkeiten im Umgang mit essbaren Pflanzen und Tieren vermitteln können.

Durch konsequentes Lernen, Üben und Anwenden kannst du sicherstellen, dass du in einer Notsituation weißt, welche Pflanzen und Tiere in deiner Umgebung essbar sind und wie du sie sicher in dieser Survival Challenge zubereitest.

Pilze werden über einem Lagerfeuer gegrillt


Abschlussprüfung Wildnahrung


Gehe an drei Tagen, an drei verschiedenen Standorten raus und versuche eine Tagesration an Essen zu sichern und zuzubereiten. Wenn du so viele Pflanzen- und Tierartenkenntnisse hast, dass du an drei unterschiedlichen Orten mit anderer Fauna und Flora überleben kannst, dann bist du nun ein Survival Notnahrungsexperte.

⇒ VORSICHT: Es gibt einige giftige Pflanzen, aber auch Tiere, die für den Menschen tödlich sein können. Zudem gibt es viele Pflanzen und Tiere, die nicht genießbar sind. Wenn du hier falsch liegst, könnte dich das dein Leben kosten!


Survival Challenge 6: Wie kann ich einen Shelter bauen?


Es gibt verschiedene Arten von Sheltern, die je nach Umgebung und verfügbaren Materialien gebaut werden können. Hier sind einige Kurzbeschreibungen und Trainingsmöglichkeiten bei dieser Survival Challenge für den Shelter-Bau:

1. Blätterdach/Shelter aus Blättern und Ästen:

  • Kurzbeschreibung: Sammle große Blätter und Äste, um ein Dach über einem Rahmen aus Stöcken zu errichten. Schichten von Blättern bieten Isolierung.
  • Trainingsmöglichkeit: Übe den Bau eines Blätterdachs in einem Park oder Waldgebiet mit reichlich verfügbaren Blättern und Ästen.

2. Unterstand mit Baumzweigen:

  •  Kurzbeschreibung: Verwende lange, flexible Zweige, um eine Art Zeltstruktur zu bauen, die Schutz vor Regen und Wind bietet.
  •  Trainingsmöglichkeit: Bau eines solchen Unterstands in einem Wald oder auf einem Campingplatz mit vielen niedrigen Bäumen.

3. Schneehöhle/Iglu:

  • Kurzbeschreibung: Grabe eine Schneegrube und forme sie zu einem geschützten Raum um, um vor extremer Kälte zu schützen.
  • Trainingsmöglichkeit: Praktisches Training in einem verschneiten Gebiet mit Anleitung eines erfahrenen Ausbilders.

4. Notunterkunft aus natürlichen Materialien:

  • Kurzbeschreibung: Nutze das, was die Natur bietet – Farn, Moos, Laub usw. – um eine natürliche Schlafstelle zu konstruieren.
  • Trainingsmöglichkeit: Üben des Baus solcher Notunterkünfte in einem Waldgebiet mit reichlich verfügbaren natürlichen Materialien.

5. Tarps oder Tarp-Shelter:

  •  Kurzbeschreibung: Nutze wasserdichte Planen (Tarps) und Stangen, um schnell improvisierte Shelter zu bauen.
  •  Trainingsmöglichkeit: Übung des Aufbaus von Tarp-Sheltern in einem Park oder Garten, mit dem Ziel, verschiedene Konfigurationen zu beherrschen.

Beim Training ist es wichtig, verschiedene Shelter-Typen zu bauen und sich mit deren Vor- und Nachteilen vertraut zu machen. Praktisches Üben in verschiedenen Umgebungen und unter verschiedenen Wetterbedingungen verbessert die Fähigkeiten und das Verständnis für den Bau von Notunterkünften. Professionelle Anleitung kann zusätzlich helfen, die Techniken zu verfeinern und das Vertrauen im Umgang mit unterschiedlichen Sheltern zu stärken.

Ein-Mann-macht-sich-im-Wintercamp-ein-Lagerfeuer


Abschlussprüfung: Shelterbau


Suche dir drei Orte aus, an denen du ein Shelter bauen darfst, es aber unterschiedliche Grundmaterialien für die Survival Challenge gibt. Du musst also jedes Mal einen anderen Shelter errichten. Übernachte in diesen Shelter, wenn es regnet und schneit. Prüfe, ob du wirklich einen Shelter errichtet hast, der dich am Leben erhalten kann.

⇒ VORSICHT: Du könntest Erfrierungen erhalten, wenn dein Körper zu kalt wird. Wenn dein Shelter nicht ausreicht und du spürst, dass es dir zu kalt ist, brich das Experiment rechtzeitig ab. Sei dir gewahr, dass man nicht einfach im Wald übernachten darf, kümmere dich also um die passenden Genehmigungen.


Survival Challenge 7: Orientierung in einer Notsituation


Um sich in einer Notsituation richtig zu navigieren, ist es wichtig, sich auf verschiedene Methoden der Orientierung vorzubereiten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man sein Wissen ansammeln und sich auf das Navigieren in einer Notsituation vorbereiten kann:

1. Lerne die Grundlagen der Navigation:

  • Verstehe die Verwendung von Kompassen und Kartenlesen.
  • Eigne dir Kenntnisse über Himmelsrichtungen und Sternenkonstellationen an.

2. Trainiere deine Sinne für die Survival Challenge:

  • Verbessere deine Fähigkeit, dich an Geländeformationen zu orientieren.
  • Lerne, natürliche Navigationshilfen wie Sonnenstand, Schatten oder Flussverläufe zu nutzen.

3. Sammle das richtige Equipment:

  • Besorge einen zuverlässigen Kompass und lerne, wie man ihn richtig benutzt.
  • Trage eine Karte der Umgebung mit dir und verstehe ihre Lesbarkeit und Maßstäblichkeit.

4. Übe in der Praxis:

  •  Mache regelmäßige Wanderungen und versuche, dich anhand von Karte und Kompass zu orientieren.
  •  Setze dich bewusst mit deiner Umgebung auseinander, um Geländeformen und Hinweise aufzunehmen.

5. Nutze moderne Technologie:

  • Lerne, GPS-Geräte oder Navigations-Apps auf Smartphones zu verwenden, aber sei darauf vorbereitet, dass diese in abgelegenen Gebieten möglicherweise keinen Empfang haben.

6. Hole dir Fachwissen:

  • Besuche Kurse oder Seminare über Navigation und Orientierung in der Natur.
  • Lese Bücher oder schaue Tutorials, die sich auf die Kunst der Navigation konzentrieren.

7. Selbstbewusstsein stärken:

  • Entwickle Vertrauen in dein navigatives Wissen durch praktische Übungen und das regelmäßige Auffrischen deiner Fertigkeiten.

Die Fähigkeit, sich in einer Notsituation zu orientieren, erfordert sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung. Durch kontinuierliches Lernen und Üben kannst du deine Navigationsfähigkeiten verbessern und dich besser auf potenzielle Notsituationen vorbereiten.

Mit einem Kompass im Wald orientiert man sich besser


Abschlussprüfung: Mache eine Durchschlageübung


In der Durchschlageübung solltest du dich für 50 Kilometer durchschlagen können. Lass dich an einem unbekannten Ort aussetzen und verwende dann Karte und Kompass, um ein Zielgebiet, das vorher festgelegt wurde, zu erreichen.

⇒ VORSICHT: Auch wenn du all die Fähigkeiten erlernt hast, kann es sein, dass man seinen Weg nicht findet. Für diese Fälle solltest du ein Notfall GPS System bei dir haben und ein Handy.


Survival Challenge 8: Wetterkunde


Die Wetterbestimmung in der Wildnis zu erlernen, ist entscheidend, um sich auf mögliche Wetteränderungen vorzubereiten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du dein Wissen über Wetterkunde ansammeln kannst:

  1. Studiere die Wetterzeichen: Lerne die natürlichen Anzeichen für Wetteränderungen, wie z.B. Wolkenformationen, Windrichtungen, Temperaturveränderungen und Tierverhalten, zu erkennen.
  2. Lese Bücher und Online-Ressourcen: Informiere dich über Wetterphänomene und lerne, verschiedene Wetterbedingungen zu interpretieren. Es gibt zahlreiche Bücher, Websites und Apps, die sich mit diesem Thema befassen.
  3. Verstehe Barometer und Thermometer: Lerne den Gebrauch und die Interpretation von Messinstrumenten wie Barometern und Thermometern, um Druck- und Temperaturänderungen zu erfassen.
  4. Nimm an Kursen teil: Besuche Kurse oder Workshops zur Wettervorhersage und -interpretation, die von erfahrenen Meteorologen oder Survival-Experten angeboten werden.
  5. Beobachte und notiere: Halte ein Wettertagebuch, in dem du täglich die Wetterbedingungen, Beobachtungen und Prognosen festhältst. Dies verbessert deine Fähigkeit, Muster zu erkennen.
  6. Praktische Übungen: Nutze jede Gelegenheit, um deine Vorhersagefähigkeiten für die Survival Challenge zu testen. Vergleiche deine Vorhersagen mit den tatsächlichen Wetterbedingungen, um deine Genauigkeit zu verbessern.
  7. Lerne regionale Muster kennen: Untersuche die typischen Wetterbedingungen deiner Region und spezifische Eigenschaften von Orten, die du besuchst oder erkundest.
  8. Bilde dich kontinuierlich weiter: Die Wetterkunde ist ein sich ständig weiterentwickelndes Gebiet. Bleibe auf dem neuesten Stand durch das Lesen von aktuellen Studien, Forschungsergebnissen und Fachliteratur.

Ein solides Verständnis der Wetterkunde ermöglicht es dir, Wetteränderungen zu antizipieren und deine Pläne in einer Notsituation entsprechend anzupassen. Übe regelmäßig und wende dein Wissen in der Praxis an, um deine Fähigkeiten für die Survival Challenge zu festigen.


Abschlussprüfung Wetterkunde


In einer Abschlussprüfung zur Wetterkunde in einem Notfallszenario könnten verschiedene Szenarien vorkommen, die die Fähigkeit des Überlebenden, Wetterbedingungen zu interpretieren und darauf zu reagieren, testen. Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Interpretation aktueller Bedingungen: Der Prüfling muss die aktuellen Wetterbedingungen anhand natürlicher Zeichen und Messinstrumente einschätzen. Dies könnte das Erkennen von Wolkenformationen, das Interpretieren des Windes oder die Bestimmung der Temperatur umfassen.
  2. Vorhersage für die nahe Zukunft: Anhand der aktuellen Beobachtungen muss der Prüfling eine Vorhersage für die kommenden Stunden machen. Sie könnten gebeten werden, das Wetter für die nächsten 12 bis 24 Stunden zu prognostizieren.
  3. Planung basierend auf der Vorhersage: Nach der Vorhersage müssen sie Pläne für ihre nächsten Handlungen im Zusammenhang mit dem Wetter erstellen. Zum Beispiel könnten sie entscheiden müssen, ob es sicher ist, einen bestimmten Weg zu gehen oder ob sie besser in ihrem derzeitigen Shelter bleiben sollten.
  4. Reaktion auf plötzliche Wetteränderungen: Der Prüfling könnte unerwarteten Wetteränderungen ausgesetzt werden, um zu sehen, wie sie darauf reagieren. Dies könnte einen plötzlichen Temperaturabfall, starken Regen oder starke Windböen umfassen.
  5. Entwicklung von Strategien zur Wetteranpassung: Sie könnten gebeten werden, Strategien zu entwickeln, wie sie sich an das vorhergesagte oder aktuelle Wetter anpassen könnten. Dies könnte die Sicherung des Shelters, die Anpassung der Reiseroute oder die Sicherung von Nahrung und Wasser beinhalten.

Die Abschlussprüfung zur Wetterkunde in einem Notfallszenario zielt darauf ab, die Fähigkeit des Prüflings zu testen, Wetterbedingungen zu interpretieren, Prognosen zu erstellen und angemessen darauf zu reagieren, um das eigene Überleben bei dieser Survival Challenge zu sichern.

Wanderer ist bei schlechtem Wetter draußen


Fortgeschrittene Survival Challenges


Wenn du nun die Grundkenntnisse des Überlebens wahrgenommen hast, kommen nun die Survival Challenges, die zur Überprüfung des Wissens, aber auch zur Erweiterung dessen gedacht sind. In den folgenden Challenges beim Survival Wissen, geht es darum, dass man ein besserer Survivalist wird.


Survival Challenge 9: Solo Übernachtung – Eine Nacht im Wald


Eine Nacht im Wald allein zu verbringen, ist eine anspruchsvolle, aber lehrreiche Survival Challenge. Hier sind einige Schritte, die du für eine solche Challenge berücksichtigen könntest:

  1. Ort der Übernachtung: Wähle einen sicheren Ort für dein Lager aus – flaches Gelände, fern von Gefahren wie umstürzenden Bäumen oder Wasserläufen.
  2. Shelter bauen: Konstruiere ein Schutzdach oder einen Unterschlupf, der dich vor Witterungseinflüssen schützt. Ein improvisiertes Zelt aus Planen oder Ästen kann dienen.
  3. Feuer machen: Lerne, Feuer ohne moderne Hilfsmittel zu entfachen. Es bietet Wärme, Abwehr gegen Tiere und die Möglichkeit zu kochen.
  4. Nahrungssuche: Identifiziere essbare Pflanzen oder suche nach möglicher Nahrung wie Beeren oder Insekten. Es ist wichtig, nur das zu essen, was du sicher identifizieren kannst.
  5. Wasserbeschaffung: Finde eine verlässliche Wasserquelle und bereite es entsprechend zu, sei es durch Filtern, Abkochen oder andere sichere Methoden.
  6. Orientierung behalten: Merke dir den Weg zu deinem Lager und markiere ihn bei Bedarf, um sicherzustellen, dass du dich nicht bei dieser Survival Challenge verirrst.
  7. Vorbereitung auf die Nacht: Rüste dich mit einer Isomatte oder improvisierten Schlafunterlagen aus, um die Kälte vom Boden fernzuhalten. Eine warme Kleidung und ein Schlafsack sind ebenfalls wichtig.
  8. Notfallausrüstung: Behalte ein Notfallset bei dir, bestehend aus einem Erste-Hilfe-Set, einem Signalgeber und einer Taschenlampe.

Eine Nacht allein im Wald in einer Survival Ausbildung zu verbringen ist eine Herausforderung, die nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine mentale Stärke testet. Es ist wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen und im Voraus angemessene Kenntnisse und Ausrüstung zu haben, um die Erfahrung sicher und lehrreich zu gestalten.

⇒ VORSICHT: Auch wenn du ohne große Ausrüstung dich im Überleben testen willst, musst du zum einen die gesetzlichen Waldbestimmungen einhalten und zum anderen solltest du stets eine Sicherheitsausrüstung in Form von Schlafsack und Isomatte bereitgelegt haben, so dass du zur Not umsteigen könntest.

Eine-Laubhuette-mit-Lager-wurde-im-Wald-errichtet


Survival Challenge 10: 7-tägige Survival Wanderung mit Notausrüstung


Eine siebentägige Survival-Wanderung mit einer Notausrüstung erfordert eine gründliche Vorbereitung und Berücksichtigung verschiedener Faktoren in der Survival Ausbildung:

Datum und Dauer der Survival Challenge:

  • Datum: Wähle eine Zeit für die Wanderung, die in ein angemessenes Klima und in eine sichere Jahreszeit fällt. Vermeide extreme Wetterbedingungen, wenn möglich.
  • Dauer: Plane die Wanderung für sieben Tage und sechs Nächte ein, wobei du jeden Tag eine angemessene Strecke zurücklegst und dich auf unterschiedliche Überlebensherausforderungen einstellst.

Route und Umgebung:

  • Planung der Route: Wähle eine Route, die dich durch verschiedene Umgebungen führt – Wälder, Wiesen, Wasserquellen usw., um verschiedene Survival-Szenarien zu simulieren.
  • Geländekunde: Stelle sicher, dass du das Terrain und die lokalen Gefahren kennst, um unerwarteten Herausforderungen vorzubeugen. Beachte auch die Verfügbarkeit von Nahrung und Wasser entlang der Route.

Ausrüstung und Rucksack:

  • Minimalistische Ausrüstung: Begrenze deine Ausrüstung auf das Nötigste, um das Gewicht zu minimieren. Ein leichter Rucksack mit Schlafsack, Notnahrung, Feuerstarter, Wasserfilter, Erste-Hilfe-Set und einem Messer sind wichtig.
  • Notfallkommunikation: Nimm ein Notfallkommunikationsgerät (falls verfügbar) mit, um im Notfall Hilfe zu holen.

Nahrung und Wasser:

  • Selbstversorgung: Versuche, Nahrung und Wasser aus der Umgebung zu finden. Erforsche essbare Pflanzen, suche nach Tieren oder Fischen und filtere und koche Wasser aus natürlichen Quellen.
  • Notvorräte: Behalte eine begrenzte Menge an Notnahrung und Wasser für den Fall von Schwierigkeiten oder Unfällen bei.

Survival-Fähigkeiten:

  • Feuermachen: Übe das Entzünden von Feuer mit natürlichen Materialien und lerne, es zu erhalten.
  • Shelter-Bau: Konstruiere Unterschlüpfe aus natürlichen Materialien, um dich vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • Orientierung: Behalte die Orientierung bei, indem du Karten, Navigationsinstrumente oder natürliche Zeichen nutzt.

Diese siebentägige Wanderung ist eine intensive Survival-Challenge, die deine Fähigkeiten in verschiedensten Situationen testen wird. Sicherheit steht dabei immer an erster Stelle – sei darauf vorbereitet, auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren und nimm keine unnötigen Risiken in Kauf.

⇒ VORSICHT: Überschätze dich nicht! Halte dich an das bestehende Recht und versuche dich so gut es geht zu tarnen.


Übernachten im Lean-To Heiko Gärtner


Survival Challenge 11: 100 Stunden alleine im Wald


Die Herausforderung, 100 Stunden alleine im Wald zu verbringen, erfordert eine intensive Vorbereitung und Rücksichtnahme auf gesetzliche Bestimmungen je nach Standort in der Survival Ausbildung:

Vorbereitung der Survival Challenge:

  • Survival-Kenntnisse: Besitze grundlegende Kenntnisse in Feuermachen, Shelter-Bau, Wassergewinnung, Nahrungssuche und Erster Hilfe.
  • Ausrüstung: Nimm eine angemessene Ausrüstung mit, die auf die Umgebung abgestimmt ist. Das beinhaltet einen Schlafsack, einen Feuerstarter, eine Wasserflasche, ein Notfallset und Werkzeuge wie ein Messer.
  • Planung: Wähle einen Ort, der für solche Aktivitäten zugelassen ist. Beachte die Gesetze und Vorschriften bezüglich Camping und Aufenthalt im Wald in deinem jeweiligen Land.
  • Notfallplan: Informiere eine vertraute Person über deinen Aufenthaltsort und die Dauer deiner Abwesenheit. Kläre die möglichen Gefahren und vereinbare einen Notrufplan.

Survival Challenge-Durchführung:

  • Selbstversorgung: Suche nach Nahrung durch das Sammeln von essbaren Pflanzen, Fischen oder Jagen (falls gesetzlich erlaubt). Trinke gefiltertes oder gekochtes Wasser aus natürlichen Quellen.
  • Shelter-Bau: Baue einen Schutz vor den Elementen, um dich vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • Feuermachen: Entzünde Feuer, um warm zu bleiben, Wasser zu kochen und Wildtiere fernzuhalten.
  • Orientierung: Bleibe orientiert und markiere deinen Standort, um Verirrungen zu vermeiden.
  • Mentale Stärke: Halte deine mentale Gesundheit im Auge, denn das Alleinsein kann herausfordernd sein. Fokussiere dich auf die Aufgaben und halte dich mit positiven Gedanken und Beschäftigungen bei.

Gesetzliche Lage:

  • Erlaubnis: Informiere dich über lokale Gesetze und Vorschriften bezüglich Camping, Wildnisübernachtung und Aufenthalt im Wald. In einigen Ländern und Gebieten sind Genehmigungen erforderlich.
  • Wildtiere und Umweltschutz: Beachte auch Regelungen zum Schutz der Umwelt und der Tierwelt. Halte dich an Vorschriften bezüglich der Jagd und des Sammelns von Pflanzen.

Es ist wichtig, sich an gesetzliche Vorgaben zu halten, um sowohl die eigene Sicherheit als auch die Umwelt zu schützen. Zudem sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen, und es ist ratsam, solche Aktivitäten mit einer soliden Vorbereitung und einem klaren Notfallplan anzugehen.

Abschlussprüfung Survival Challenges für Fortgeschrittene – Bist du ein Survival Experte?

→ Survival Challenge nur für Experten!


Survival Challenge 12: One Moon – 28 1/2 Tage in der Wildnis


Eine Herausforderung wie „One Moon – 28 1/2 Tage in der Wildnis“ in der Survival Ausbildung erfordert eine umfassende Vorbereitung und ein tieferes Verständnis der Survival-Techniken sowie der eigenen Fähigkeiten und Grenzen.

Vorbereitung für die Survival Challenge:

  • Fertigkeiten und Wissen: Besitze fortgeschrittene Survival-Fähigkeiten wie Feuermachen unter verschiedenen Bedingungen, Nahrungsbeschaffung, Wassergewinnung und Orientierung.
  • Ausrüstung: Trage eine Minimalausrüstung mit, die auf Notwendigkeiten beschränkt ist, einschließlich Werkzeuge, Nahrungsmittelrationen für den Notfall, Wasserfilter, Schlafsack und medizinische Ausrüstung.
  • Planung: Wähle den Standort mit Bedacht und beachte die gesetzlichen Vorschriften und Genehmigungen für längere Aufenthalte in der Wildnis.

Survivalausrüstung


Durchführung der Survival Challenge:

  • Selbstversorgung: Nutze das Wissen über essbare Pflanzen, Fischfang oder Jagd, um Nahrung zu sichern. Gewinne Wasser aus natürlichen Quellen und reinige es entsprechend.
  • Shelter-Bau: Konstruiere langlebige und robuste Schutzhütten, um dich vor den Elementen zu schützen.
  • Feuermachen und Kochen: Beherrsche das Entzünden von Feuer, um dich aufzuwärmen und Wasser zu kochen, um es sicher zu trinken.
  • Mentale Ausdauer: Bewahre eine starke mentale Haltung, um den stressigen und herausfordernden Bedingungen der Wildnis zu begegnen.

Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen:

  • Notfallplan: Hab einen detaillierten Notfallplan im Falle von Verletzungen oder unerwarteten Schwierigkeiten.
  • Kommunikation: Wenn möglich, halte Kontakt mit der Außenwelt über ein Notfallkommunikationsgerät oder eine vereinbarte Check-in-Zeit.
  • Gesundheit: Achte auf deine körperliche und mentale Gesundheit. Stelle sicher, dass du ausreichend Nahrung zu dir nimmst und dich vor natürlichen Gefahren schützt.

Eine 28 1/2-tägige Wildnis-Challenge ist eine erhebliche Herausforderung, die sowohl körperliche als auch mentale Ausdauer erfordert. Es ist wichtig, mit Bedacht vorzugehen und sich auf unerwartete Ereignisse vorzubereiten. Beachte außerdem stets die gesetzlichen Bestimmungen und plane entsprechend.

Je nachdem welcher Survival Ausbildung Experte du bist, kannst du diese Survival Challenge Abschlussprüfung ausweiten. Die Frage ist, mit wie viel Ausrüstung überlebst du diese Zeit. Was du aber niemals tun solltest, ist, die Ausrüstung gänzlich zu Hause zu lassen. Eine Notfallausrüstung muss immer am Platz der Challenge vorhanden sein, so dass man in der Not darauf zurückgreifen kann. Bist du bereit nur mit einem Messer, einem Feuerstahl und einer Flasche zu überleben?



Survival Challenge – Die Survival Ausbildung zum Experten – Das Fazit


Die Herausforderung, sich zum Survival-Experten auszubilden, birgt eine Reise voller Lernen, Praxis und ständiger Weiterentwicklung. Hier sind einige Schlussbetrachtungen der Survival Challenge:

Erlerntes Wissen:

  • Vielfältige Fertigkeiten: Im Laufe der Survival Challenges hat man ein breites Spektrum an Survival-Fähigkeiten erworben, von Feuermachen bis hin zur Nahrungsbeschaffung.
  • Mentale Stärke: Die Herausforderungen haben nicht nur physische Fähigkeiten verbessert, sondern auch die mentale Stärke gestärkt, um in der Wildnis zu überleben.

Selbstreflexion und Entwicklung:

  • Selbstvertrauen: Durch das Meistern verschiedener Herausforderungen hat man sein Selbstvertrauen gestärkt, was auch außerhalb der Wildnis nützlich ist.
  • Lernprozess: Jede Challenge bot die Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen und sich ständig zu verbessern.

Verantwortung und Ethik:

  • Umweltbewusstsein: Das Training hat ein Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit der Natur geschärft und die Verantwortung für Umweltschutz verstärkt.
  • Respekt für die Natur: Man hat gelernt, die Natur zu respektieren und in Harmonie mit ihr zu leben.

Abschluss und Weiterentwicklung:

  • Abschlussfeier: Die Erfahrungen und Fertigkeiten aus den Survival Challenges werden in einer Abschlussfeier oder -zusammenkunft gefeiert, um die erzielten Fortschritte zu würdigen.
  • Weiterentwicklung: Obwohl das Survival-Training beendet ist, ist der Lernprozess nie abgeschlossen. Es bleibt Raum, um das erworbene Wissen weiter zu vertiefen und neue Fertigkeiten zu erlernen.

Die Survival Ausbildung zum Survival-Experten endet nicht mit dem letzten Training. Es markiert vielmehr den Beginn einer lebenslangen Reise des Lernens, der Verbesserung und des Respekts für die Natur. Es ist ein Abschluss, der den Weg für neue Abenteuer und Möglichkeiten öffnet.

Wenn ihr bei dieser Reise betreut werden wollt, dann haben wir Online Angebote, die euch unterrichten und euch gezielte Survival Challenges stellen, so dass ihr zu einem Survival Experten heranwachsen könnt.



Inspirierendes Video: mit einer Lupe Feuer machen – funktioniert das?



Wildnis Ausbildung: Wie kann ich einheimisch in der Natur werden?



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